Spandauer O die Vierte + Berliner Meisterschaft der O-Jollen.
Nicht ganz so zahlreich besucht wie im vergangenen Jahr, wurde am Wochenende 24.25./08.2024 im Spandauer Yachtclub nicht nur zum vierten Mal zum Spandauer „O“, sondern auch zur Berliner Meisterschaft der O-Jollenklasse geladen.
Der Wetterbericht ließ Gutes von sich lauten, so dass wir an beiden Tagen auf bestes Sommerwetter und Wind hoffen konnten – kein Garant für Berliner Gewässer.
Und so kam es dann auch. Der Samstag wartete mit gut 32°C und 3-4 Beaufort aus SSW mit tollem Bedingen auf. Es starteten 17 mit tollem Frühstück gestärkte O-Jollen-Segler zu drei Tageswettfahrten nahe Breitenhorn um den neuen Berliner Meister zu ersegeln. Das Luvfass lag mutig verlegt weit in die Klare Lanke rein – fast bei SV03 auf dem Tresen.
Die drei an diesem Tage durchgeführten Wettfahrten ließen schon deutlich erkennen, wer hier die größten Ambitionen auf den diesjährigen Titel hegt. Frank Lietzmann - Lietzi ließ hier gar nichts anbrennen und konnte mit drei Punkten in den Hafen fahren. Wohlmöglich hatte ihn das erste Auswärtsspiel der Eisernen gegen Mainz angetrieben, möglichst schnell zum Liveticker zu kommen. Ganze Bericht hier
Unsere Internationale Deutsche Meisterschaft steht vor der Tür, die der Röbeler Segler-Verein vom 11. bis 15. September 2024 veranstaltet. Gesegelt wird auf Deutschlands größtem Binnensee, der Müritz. Für alle Kurzentschlossenen geht es hier zur Meldung: https://www.manage2sail.com/de-DE/event/IDMOJolle24#!/onb?tab=documents&classId=OJolle .
Vor und während der Meisterschaft werden Kontrollvermessungen stattfinden. In diesem Jahr werden sich die Vermesser auf folgende Teile unserer Schiffe fokussieren:
Es liegt in der Verantwortung jedes Seglers, dafür zu sorgen, dass sein Schiff vollständig den Klassenvorschriften entspricht. Falls ihr unsicher seid, kontrolliert das bitte in den nächsten Tagen noch zu Hause und kommt mit einem Schiff nach Röbel, das in Schuss ist. Oft sind es Kleinigkeiten, die einfach in Ordnung gebracht werden können.
Herzliche Grüße von Eurem Sportwart
Thomas
Liebe O-Jollies!
Dieses Jahr wird der Dümmer-Cup der O-Jollen bereits am 7./8. September bei der SVH stattfinden, um dem "Niedrigwasser" im Herbst aus dem Weg zu gehen.
Der neue Termin liegt auf dem Wochenende zwischen der ONK (holländischen Meisterschaft) und der IDM an der Müritz.
Da der Dümmer quasi auf halber Strecke gelegen ist, bietet sich also ein Zwischenstopp an. Gemeldet werden kann über Manage2sail.
Grüße vom Dümmer
Jürgen (GER 84) und Wolfgang (GER 55).
Als PSV-Mitglied ist es mir natürlich eine Herzensangelegenheit im Hochsommer beim Plön-Cup zu segeln, so dann auch dieses Jahr wieder.
Als Einstieg in meinen nunmehr vierten Bericht in dieser Saison (@Thomas L: Habe ich dich jetzt eingeholt??) folgt ein kleiner Ausflug in den Namensursprung der Stadt Plön:
Das Wasser zwischen der Olsborg und dem Festland wird im Winter meist von der hier durchfließenden Schwentine offengehalten. Daher kommt sehr wahrscheinlich der Name der Stadt Plön; die slawische Wurzel des Wortes „plon“ bedeutet „eisfreie Fläche in einem See“. Bis Anfang des 12. Jahrhunderts war Plön ein slawischer Marktort.
Wen das jetzt nicht so interessiert…nun ja, der hat Pech gehabt.
Anfangs sah es ja nach einer sehr schmalen Beteiligung aus, doch nach und nach erhöhte sich die Meldezahl auf stattliche 28 Boote. Angesagt war schönstes Sommerwetter mit ordentlich Wind.
Wir hatten am Freitag eine stressfreie Anreise und trudelten bereits gegen 17:00 Uhr im PSV ein. Da standen schon reichlich Wohnmobile und Boote wohlsortiert auf dem Gelände herum. Bei reichlich Speis und Trank, Klatsch und Tratsch ging der Tag schnell vorüber, ab ins Bettchen und lange ausschlafen.
Angedenk unserer Silberhochzeit (manche Leser erinnern sich womöglich noch an die Doppelhochzeit am Stienitzsee, 07.08.99?) wurden wir, also Beate und ich, von unseren Freunden mit einem fulminanten Frühstück überrascht, hatten wir nicht erwartet, umso größer war unsere Freude darüber und wir möchten uns auf diesem Wege gerne noch einmal ausdrücklich dafür bedanken!!
Auf Wunsch einiger interessierter Leser wurde ich in Plön aufgefordert, meinen Bericht mit ein wenig Bildmaterial etwas aufzupeppen, so sei es…
Frisch gestärkt ging es zur Steuermannsbesprechung und anschließend auf die Boote. Für diesen Tag standen zwei Wettfahrten auf dem Programm, da durften wohl Wünsche geäußert werden…hieß im Klartext Sonntag auch nochmal zwei Rennen, kann man so machen, ist aber für die Weitangereisten nicht die beste Lösung.
Raus aufs Wasser, lange Anreise ins Startgebiet, Sonne scheint, Wind bläst, aber noch keine Schaumkämme! An der Startlinie finden sich 22 kampfbereite O-Jollen ein um gegen den aufbrausenden Westwind anzustürmen. Das Dreieck war wieder mit den Smart-Marks ausgelegt, mal sehen, ob das dieses Mal klappt???
Ich packe mich an die Linie und lasse mich runtertreiben und los geht’s…an Tonne 1 der Martin vorne und ich folge ihm ein paar Meterchen dahinter. Loooft. Bis ins Ziel kann ich den zweiten Platz leider nicht halten, ein paar ganz aufgeweckte Segelkameraden mogeln sich dazwischen.
Zieleinlauf: 1. Kai Mölders, 2. Martin Pirner, 3. Stefan Brückner, 4. Göran Freise, 5. Matzerati
Dann müssen wir erstmal alle zum Abwettern unter Land (die Tonne 1 hat sich mal wieder verabschiedet, wurde während der Wettfahrt schon mit dem Motorboot gesichert und wir durften die Tonne mit einem großen Bogen umfahren).
Als ich wieder ins Startgebiet zurück will, fängt mein Gaul an zu zicken und schmeißt mich ab. Der Zossen legt sich ins Wasser und ich darf ihn zum ersten Mal richtig baden. Jetzt weiß ich auch, wie das geht. Leerfahren dauert leider etwas länger, bis zur Startlinie ist aber alles wieder trocken.
Nächster Versuch, wieder mit ordentlich Wind, Drehern, Aussetzern und einigen Überraschungen. Westwind ist hier echt keine tolle Windrichtung, aber für alle gleich besch….
Zieleinlauf Rennen 2: 1. Martin Pirner, 2. Jürgen Alberty, 3. Matzerati, 4. Thomas Leitl, 5. Kai Mölders
Anschließend geht es mit ordentlich Dampf die ganze Strecke Halbwind runtergeglitscht bis zum PSV, watt ein Spaß!!! Jetzt aber was trinken, Essen fassen, labern lassen, Wunden lecken, schlafen gehen. Essen gab es wieder mehr als reichlich, Getränke natürlich auch!
Am Sonntagmorgen weniger Wind, noch mehr Sonne und wieder 22 Segler am Start. Mit Ankündigungssignal frischt der Wind wieder auf, dicke Oberschenkel und fester Rücken sind schon fest eingeplant. Wenn man mitspielen will, muss man am Start gut dabei sein…also wieder mit Dampf raus und Vollgas…bis zur Hälfte vom See sehe ich mich ganz klar auf 1, aber dann….dann schlägt der tückische Westwind zu und von links und rechts biegen sich die Bananen und ich fahre gerade Gurke, tolle Wurst! An Tonne 1 bin ich 9. und muss auch noch um diesen Platz ordentlich kämpfen! Die führenden 6 Boote wollen die Tonne 3 nicht wirklich nehmen, fahren etwas zu weit und da sehe ich meine Chance. Tonne 1 der Matzerati plötzlich vorne, hallelujahhh…schwupps, ist der Kai schon wieder vorbei, wattn Schlingel, wie kann man nur die Schwächen des Gegners so schamlos ausnutzen…hat der denn keine Kinderstube???
Richtung Ziel wird es nochmal spannend, Göran greift unvermittelt an, aber nix da…
Zieleinlauf 3. Rennen: 1. Kai Mölders, 2. Der Matzerati, 3. Göran Freise, 4. Martin Pirner, 5. Volker Kirstein.
Jetzt nochmal alle Kräfte mobilisieren, denn im Gebälk knackt es schon ordentlich, aber egal, noch is nich vorbei.
Gleiche Bedingungen, Thomas schafft einen super gefahrenen Start-Ziel-Sieg, dahinter der auftrumpfende Jürgen und folgend der Martin und der Matzerati, den Kai in Schach haltend.
Anschließend wieder Halbwind runterbrettern, Boote einpacken, Kuchenbüffet und Siegerehrung.
Gesamt: 1. Martin Pirner, 2. Kai Mölders und DRITTER mal wieder der Matzerati.
Dank an meinen PSV für die gelungene Veranstaltung, ich komme wieder, keine Frage…
Pflegt eure Körper, leckt die Wunden, erholt euch schön und dann bis bald auf der Müritz liebe Segelfreunde!
Sport frei und Tschö vom Matze mit dem Matzerati
Am späten Freitagnachmittag ging es für mich los. Einmal auf die andere Seite von Berlin Richtung Rüdersdorf. In Hennickendorf angekommen leitete mich mein Navi in eine kleine Straße in die ich mit Hänger nicht unbedingt reinfahren wollte. Also nochmal das Navi checken. Mir fiel dann eine gestikulierende Person in einiger Entfernung auf. Ich also hin und wurde mit den Worten begrüßt. Herzlich Willkommen schön dass du da bist, du fährst noch 500 m weiter biegst dann links ab und dann bist du angekommen.
Das nenn ich doch mal eine Begrüßung, lieben Dank dafür Karin.
An der Strandbar angekommen saßen schon gut die Hälfte der Teilnehmer am langen Tisch und machten sich über die traditionellen Schmalz und Leberwurststullen her.
Komm mal ran und greif mal zu war die Ansage von Armin, dein Boot bringen wir später zum Stellplatz. Okay so machen wir das. Ich glaube der letzte Teller kam gegen 22 Uhr auf den Tisch. Dazu gab es natürlich das ein oder andere Kaltgetränk. Es wurde ein später launiger Abend, die letzten sollen deutlich nach Mitternacht gegangen sein.
Samstagmorgen nach einem wunderbarem Frühstück, zubereitet von den Damen der SVSt, wurden die Boote aufgebaut und immer wieder ging ein sorgen voller Blick auf den See. Der Wind war noch ein bisschen schlapp.
11.00 Uhr Steuermannsbesprechung durch den Wettfahrtleiter. Für 12:30 Uhr war der erste Start geplant. Alle Boote waren pünktlich am Startschiff, nur der Wind der konnte sich nicht entscheiden aus welcher Richtung und mit welcher Stärke er wehen soll. Irgendwann war es dann so weit, ein 3 runden langer Dreieckskurs war angezeigt. An der ersten Tonne waren angeführt von Frank H. die üblichen Verdächtigen vorne dabei. Nach einigen Wind Aussetzern teilte sich das Feld, die ersten 6 hatten in der 2. Runde einen ganzen Schenkel Vorsprung vor dem Rest des Feldes. Dem Wettfahrtleiter war wohl dann doch nicht ganz so wohl und er schoss die Wettfahrt zum Unmut einiger dann doch ab. Nächster Versuch, wieder ein 3runden langer Dreieckskurs, nur diesmal ging links herum. Die Windstärke und Windrichtung schwankte genauso wie im ersten Rennen, aber das Feld blieb dichter zusammen. Das Feld wurde teilweise kräftig durch gemischt. In der 3. Runde Bahnabkürzung an Tonne 1. Die linke Seite der Kreuz sollte die bessere werden. Sehr zum Ärger der führenden die Richtung Mitte bis links abgebogen waren. So kam es das Chrissi unter dem Langen durch getrieben ist und knapp als erster im Ziel ankam. Der 3. Platz ging an mich, hatte ich doch etwas mehr glück als der Lange und erwischte kurz vor dem Ziel noch eine kleine Bö die mich noch vor Matze, der schon etwas in Lee voraus gelegen war, ins Ziel brachte. Er rief mir noch irgendetwas rüber was ich aber nicht verstanden habe. Es war bestimmt was Nettes. Ich hab dich auch lieb Matze. 5. wurde Frank H. gefolgt von einem laut jubelnden Gerald Schermuk, war er doch zum aller ersten Mal vor Olaf W. der 7. wurde im Ziel .
Das war es dann auch mit der Segelei an diesem Tag.
Eins muss noch nachgetragen werden. Es gab in dem Rennen einen in offiziellen Langstreckenmeister. Das war Joachim Pache, der fühlte sich so gut und war so im Tunnel das er Tonne 2 als erstes angesteuert hat und wohl auch gerundet haben soll, um dann Richtung Tonne 1 abzubiegen. Am Ende kam er als 9 ins Ziel.
Abends gab es gegrilltes mit natürlich handgemachten Salaten von den Damen des SVSt
Sonntagfrüh irgendwie und halbwegs trocken zum Frühstück kommen war die erste Herausforderung des Tages. Es regnete teilweise so stark, dass man das gegenüber liegende Ufer nicht mehr erkennen konnte.
Nach einigen Startverschiebungen ging es dann raus aufs Wasser. Es regnete noch leicht und der Wind, ja der Wind der fehlte, allen Wetter Apps zum trotz. Der Wettfahrtleiter hat dann auch nicht lange gewartet und uns nach Hause geschickt.
Am Strandbad angekommen erschienen wie schon am Samstag , wie auf Knopfdruck viele Mitglieder des SVSt um uns beim slippen der Boote zu helfen.
Nun war Boote trocken legen und verpacken angesagt. Um 14. 30 ging es zur Siegerehrung . Bei der jeder Teilnehmer eine Erinnerungsgabe erhielt.
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch ein klasse Kuchenbüffet wofür wieder die Damen der SVSt verantwotlich waren. Vielen dank dafür.
Es war aus meiner Sicht der zum ersten mal am Stienitzsee war eine wunderbar unaufgeregte familiäre Atmosphäre die glaube ich jeden mitgenommen hat.
Bis zum nächsten Jahr im SVSt
GER- 41 Olaf aus Spandau
Ankündigung
Am 24 / 25 August 2024 findet zusammen mit dem Erich Schlieker Gedächtnispreis der O - Jollen im HYC auch das festliche Wochenende mit vielen Events und großem Feuerwerk am Steinhuder Meer statt.
Meldet rechtzeitig unter Manage2 Sails.
GER131, Franz Dänekas
Travemünde, die Lübecker Bucht, traumhafter WoMo Stellplatz, sieben Olympiajollen, tolles Revier, schöner Wind, schönes Segeln, gute Stimmung, Bier, Kaffee und Kuchen, ein Delphin (Delle) und vieles mehr.
TW 2024 mit sieben O-Jollen?! Ja, es war einfach schön. Auch mit „nur“ 7 O-Jollen am Start kann es spannend und zugleich entspanntes Segeln sein.
Nachdem wir unseren WoMo Stellplatz direkt an der Trave auf dem Kohlenhof bezogen haben, mussten wir erstmal wieder die traumhafte Aussicht genießen: direkt uns gegenüber die Hansekogge Lisa von Lübeck und die Kulisse der Travemünder Vorderreihe. Schick, Schick!! Da fährt auch gleich eine große Fähre aus dem Hafen und der Delphin „Delle“ schwimmt vorbei, um „Hallo“ zu sagen.
Schon ging es los mit gemeinsamem Beisammensein, Bierchen und Knabberzeug. Jeder hatte etwas Schönes mitgebracht und wir saßen in „Poolposition“ an der Trave vor dem WoMo —herrlich!!
Am Donnerstag herrschten sehr gute Segelbedingungen: guter Wind, um auf der Kante zu sitzen und ab und an in den Böen zum Hängen und Gasgeben. Unsere Kurse drehten wir auf der Bahn Charlie, zusammen mit den Kielzugvögeln und den Congern. Zwei Wettfahrten mit jeweils zwei Up&Downs.
Schon ab dem ersten Start merkten wir, dass wir alle gleich stark über die Bahn segelten. Natürlich Harry und Rolli etwas stärker :-). Allerdings wußte man nie genau, ob man oben am Fass jetzt gleich erster oder siebenter war. Wir segelten alle Sieben (Carsten, Frank, Harry, Rolli, Christoph, Philipp und Arne) sehr eng zusammen. Keiner fuhr weit vorne oder hing weit hinterher.
Philipps Bootsspeed war an diesem Tag nicht ganz nach seinen Erwartungen und so führte er abends noch einige Fachgespräche und er bekam viele gute Tipps und Tricks aus der gut gefüllten Erfahrungstrickkiste. Am nächsten Tag gab es wieder guten Wind. Jetzt war Philipp, mit mehr Speed und guten Schlägen nicht mehr zu halten und fuhr gleich den ersten und in der nächsten Regatta den zweiten Platz. Wau!!
Am Samstag; leider kein Wind und wir mußten an Land bleiben. Aber gar nicht so schlimm bei dem traumhaften Stellplatz und der guten Stimmung in unserer siebener Gruppe. Kurz schöne Torte und Kuchen von Niederegger geholt, Kaffee gekocht und schon saßen wir alle zum Abschiedskaffee vor dem WoMo zusammen.
Wir hatten auf jeden Fall schöne Segeltage und spannende Regatten auf einem herrlichen Revier. Es ist immer wieder imposant auf der Trave an dem Passat und am Maritim vorbei auf die Ostsee zu segeln.
Die Ergebnisse: Harry Voss auf EINS, Rolli Franzmanmn auf ZWEI, Arne Assmann auf DREI. 4. Philipp Blinn, 5. Frank Sinde, 6. Christoph Lissel und 7. Carsten Kiel.
Jungs, es hat sehr viel Spaß gemacht mit euch auf der Ostsee zu segeln und auch das „Rahmenprogramm“ an Land war sehr schön! Wir sehen uns auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder und freuen uns, wenn wieder mehr O-Jollies dabei sind.
Viele Grüße Arne GER 42
Dreizehn O-Jollen Kapitäne trafen sich an diesem Wochenende beim MRSV am Starnberger See zu dieser Regatta. Trotz intensiver Bemühungen unseres Flottenmitglieds Wolf Rüdiger waren es leider wieder viel zu wenige.
Lieber Wolf vielen Dank an Dich und an das ganze Team des Vereins: Ihr habt uns wieder eine schöne Veranstaltung beschert. Mit drei schönen Wettfahrten und ausreichend Wind am Samstag, so dass auch die Letzten noch zügig ins Ziel kamen.
Die Kreuzen waren bei Wind aus 180° leicht zu durchschauen und letztendlich war die Bootsgeschwindigkeit der entscheidende Faktor. Diesen Speed konnte Herbert mit seinem „Otto“ perfekt umsetzen und gewann die Serie mit drei ersten Plätzen – herzlichen Glückwunsch.
Am Sonntag bei herrlichem Badewetter konnte leider keine weitere Wettfahrt gesegelt werden. Es wurde aber nicht langweilig, da mit Baden im schönen Starnberger See, fachsimpeln an den Booten und ein Bootsausflug für unsere nicht bayerischen Gäste zum Todesplatz unseres Bayernkönigs Ludwig II für ausreichend Unterhaltung gesorgt haben.
Besonders hervorzuheben war auch die hervorragende Verköstigung durch die neuen Wirtsleute und das von Wolf ausreichend organisierte Freibier und die Weinverköstigung. Vielen Dank.
Lieber Wolf nochmals vielen Dank auch an Deine Frau für die köstlichen Kuchen, sie waren wieder super. Ich glaube wir kommen nächstes Jahr alle und hoffentlich noch einige mehr gerne wieder.
Besonderen Dank auch an unsere weit angereisten Segler, besucht uns wieder – Bayern ist immer schön.
Mit Seglergruß
Gerhard Zimmerly
GER 150
Flokap Süd
Bitte sendet alles was auf unserer Homepage stehen soll an:
Olympiajolle(at)gmx.de oder benutzt das Kontaktformular!
Vielen Dank.
Regatten 2025
Schaumburg-Lippische Seglerverein (SLSV) 10.09.-14.09.2025, Steinhude .
ONK 2025
Niederlande,
Zuidlaardermeer
22.08 - 25.08.2024
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