Der Bootsmarkt wird nicht mehr unter "Aktuelles" geführt, aber es werden weiterhin regelmäßig Boote angeboten und gesucht. Schaut also regelmäßig auf dem Bootsmarkt vorbei – man weiß ja nie, welche Gelegenheit sich bietet!
P.S.: Wenn ein Angebot nicht mehr aktuell ist, gebt bitte kurz Bescheid, damit ich es entfernen kann!
Der Webmaster
Nachricht vom VSW: Dann sage ich jetzt wer bis 2.9.24 23:59 von den O-Jollen meldet zahlt nur 20 Euro Startgeld. Beste Grüße, euer Wettfahrtleiter.
Hier der Link. Ist bei M2S unter Olympiajolle nicht zu finden:
https://manage2sail.com/de-DE/event/7745f798-aacf-47d7-a745-d2418e784db3#!/entries?classId=0f1571de-8ea1-486a-89bc-8fc5bae7e007
Damit habe ich nicht gerechnet, ich schreibe den Regattabericht als am Ende Drittplatzierter. Doch ich fange mal vorne an. Über den britischen Inseln liegt ein Tiefdruckgebiet und eine Luftmassengrenze zieht sich über der Nordsee hoch nach Skandinavien. Für unser Segelwochenende ist eine mäßige bis frische Briese (4-5 Bft) aus Süd angesagt. Strahlender Sonnenschein und 25°C.
Was gibt es schöneres? Segelbedingungen wie in der Karibik und 13 Meldung. Wie nicht selten, war meine Zeit zur Startvorbereitung sehr knapp kalkuliert und hatte als letzter den Hafen verlassen. Nachdem die P-Boote und Zugvögel gestartet waren, war ich dann auch pünktlich dabei. Die üblichen Vorbereitungen, wie ich Segel schon mal ne halbe Kreuz, war natürlich nicht mehr drin.
Der Wind frischte weiter auf und manch einer meinte, es wären in den Boen 6 Bft gewesen. Die Hauptwindrichtung war tatsächlich fast genau aus 180 Grad Süd mit 20 Grad Drehern in der einen oder anderen Richtung. Am Start fuhren mir die üblichen Verdächtigen Harry Voss und Detlef Munke davon. Harry mit seinem unfassbaren Speed und Detlef kämpft als gäbe es kein morgen. Vielleicht ist das am Start auch so ne mentale Geschichte. Man muss einfach mehr an sich glauben. Am Luvfass war ich dann fast zweiter nach Detlef, wenn dann nicht noch dieser 20 Grad Dreher gewesen wäre, der mich die Tonne letztlich zu hoch hat anfahren lassen und sowohl Harry als auch Bernd Ruhland mir noch durchrutschten. In voller Gleitfahrt ging es dann auf die Raumtonne zu und ich war wieder bei Bernd. An der Raumtonne fährt Bernd dann einfach geradeaus. Will er eine Q-Wende machen, oder was hat er vor? Als ich dann mit der Halse durch war, fährt er immer noch gerade aus und mit ihm weitere fünf Teilnehmer aus dem Feld. — War wohl doch etwas zu viel Wind für den einen oder anderen. Bei vielen Chancen mit 20 Grad Drehern, war am Ende Harry ganz vorne. Auf dem letzten Dreieck konnte ich Detlef in voller Gleitfahrt noch überholen und schaffte es als zweiter durchs Ziel. Damit hatten wir wohl beide nicht gerechnet.
Die beiden folgenden Wettfahrten fanden unter den gleichen Bedingungen statt. Mal war Harry dann Detlef vorn. Der zwischenzeitig erstplatzierte hatte teils 150 Meter Vorsprung und schien uneinholbar. In der nächsten Runde hatte er es dann aber auch schon wieder verloren. Wie gewonnen so zerronnen. Am Ende des Tages waren Detlef und Harry punktgleich auf Platz 1 und 2. Ich fand mich auf dem dritten Platz wieder. Udo Hagemann mit seinem neuen Linnekuhl-Schiff, wohl sehr zufrieden, auf 4 und Siegfried Hupe auf 5. Der Rest hatte sich in der ersten Wettfahrt auf den Heimweg begeben.
Apropos Heimweg, ihr erinnert Euch an die karibischen Bedingungen. Auf meinem Heimweg begegneten mir mitten auf dem Meer zwei Meerjungfrauen (ca. 10 Jahre alt) mit Ihrem Standup-Board. Völlig hilflos aber gut gelaunt versuchten sie bei ablandigem Wind wieder an das Ufer zu gelangen. Da erschien ihnen der Retter in der Not. Im Schlepp konnte ich sie ans Ufer ziehen. Das Abschleppen hat ihnen, glaube ich, auch unglaublich gut gefallen. Am Ufer wartete eine doch sichtbar panische gewordene Mutter auf sie. Ich sag mal, ist noch mal gut gegangen …
Steinhude feierte den ganzen Tag bereits sein Stadtfest und am Abend war ein großes See-Feuerwerk geplant. Vom Steg hatten wir einen wunderbaren Blick an diesem lauen Abend. Auf dem Meer versammelten sich zunehmet mehr und mehr geschmückte und bunt beleuchtete Boote. Es ist der einzige Tag an dem das sonst geltende Nachfahrverbot auf dem Steinhuder Meer aufgehoben ist. Um 22 Uhr ging es dann los. Die Nacht war ohne Mond stockdunkel, die See spiegelglatt und unsere Gespräche verstummen zu einer kleinen Andacht das Feuerwerks.
Wie auf Knopfdruch wurde es nach dem Feuerwerk urplötzlich sehr ungemütlich. Die zuvor noch weit entfernte Kaltfront war in der Zwischenzeit in Steinhude angekommen. In wenigen Minuten hatten wir Boen mit 8 Bft, welche dem Abend die Feierlichkeit auspusteten. Mehrere Boote geraten in Seenot. DLRG, Feuerwehr und Polizei versuchten die ganze Nacht zu helfen. Die Zeitungen schreiben von einem einem Desaster und einer Schreckensnacht. Wie durch ein Wunder, scheint aber kein Leben zu schaden gekommen zu sein. Es gab aber genügend beschädigte Boote die es am Folgetag zu bergen galt.
Am Sonntag wurde bei 5-6 Windstärken nicht mehr gesegelt, außer Detlef, der es im Neopren fast pünktlich noch zur Siegerehrung geschafft hat. Vielen Dank an den Hannoverschen Yacht-Club, der uns durch dieses abenteuerliche Wochenende professionell begleitet hat.
Christoph Lissel (GER 1434)
Spandauer O die Vierte + Berliner Meisterschaft der O-Jollen.
Nicht ganz so zahlreich besucht wie im vergangenen Jahr, wurde am Wochenende 24.25./08.2024 im Spandauer Yachtclub nicht nur zum vierten Mal zum Spandauer „O“, sondern auch zur Berliner Meisterschaft der O-Jollenklasse geladen.
Der Wetterbericht ließ Gutes von sich lauten, so dass wir an beiden Tagen auf bestes Sommerwetter und Wind hoffen konnten – kein Garant für Berliner Gewässer.
Und so kam es dann auch. Der Samstag wartete mit gut 32°C und 3-4 Beaufort aus SSW mit tollem Bedingen auf. Es starteten 17 mit tollem Frühstück gestärkte O-Jollen-Segler zu drei Tageswettfahrten nahe Breitenhorn um den neuen Berliner Meister zu ersegeln. Das Luvfass lag mutig verlegt weit in die Klare Lanke rein – fast bei SV03 auf dem Tresen.
Die drei an diesem Tage durchgeführten Wettfahrten ließen schon deutlich erkennen, wer hier die größten Ambitionen auf den diesjährigen Titel hegt. Frank Lietzmann - Lietzi ließ hier gar nichts anbrennen und konnte mit drei Punkten in den Hafen fahren. Wohlmöglich hatte ihn das erste Auswärtsspiel der Eisernen gegen Mainz angetrieben, möglichst schnell zum Liveticker zu kommen. Ganze Bericht hier
Unsere Internationale Deutsche Meisterschaft steht vor der Tür, die der Röbeler Segler-Verein vom 11. bis 15. September 2024 veranstaltet. Gesegelt wird auf Deutschlands größtem Binnensee, der Müritz. Für alle Kurzentschlossenen geht es hier zur Meldung: https://www.manage2sail.com/de-DE/event/IDMOJolle24#!/onb?tab=documents&classId=OJolle .
Vor und während der Meisterschaft werden Kontrollvermessungen stattfinden. In diesem Jahr werden sich die Vermesser auf folgende Teile unserer Schiffe fokussieren:
Es liegt in der Verantwortung jedes Seglers, dafür zu sorgen, dass sein Schiff vollständig den Klassenvorschriften entspricht. Falls ihr unsicher seid, kontrolliert das bitte in den nächsten Tagen noch zu Hause und kommt mit einem Schiff nach Röbel, das in Schuss ist. Oft sind es Kleinigkeiten, die einfach in Ordnung gebracht werden können.
Herzliche Grüße von Eurem Sportwart
Thomas
Liebe O-Jollies!
Dieses Jahr wird der Dümmer-Cup der O-Jollen bereits am 7./8. September bei der SVH stattfinden, um dem "Niedrigwasser" im Herbst aus dem Weg zu gehen.
Der neue Termin liegt auf dem Wochenende zwischen der ONK (holländischen Meisterschaft) und der IDM an der Müritz.
Da der Dümmer quasi auf halber Strecke gelegen ist, bietet sich also ein Zwischenstopp an. Gemeldet werden kann über Manage2sail.
Grüße vom Dümmer
Jürgen (GER 84) und Wolfgang (GER 55).
Als PSV-Mitglied ist es mir natürlich eine Herzensangelegenheit im Hochsommer beim Plön-Cup zu segeln, so dann auch dieses Jahr wieder.
Als Einstieg in meinen nunmehr vierten Bericht in dieser Saison (@Thomas L: Habe ich dich jetzt eingeholt??) folgt ein kleiner Ausflug in den Namensursprung der Stadt Plön:
Das Wasser zwischen der Olsborg und dem Festland wird im Winter meist von der hier durchfließenden Schwentine offengehalten. Daher kommt sehr wahrscheinlich der Name der Stadt Plön; die slawische Wurzel des Wortes „plon“ bedeutet „eisfreie Fläche in einem See“. Bis Anfang des 12. Jahrhunderts war Plön ein slawischer Marktort.
Wen das jetzt nicht so interessiert…nun ja, der hat Pech gehabt.
Anfangs sah es ja nach einer sehr schmalen Beteiligung aus, doch nach und nach erhöhte sich die Meldezahl auf stattliche 28 Boote. Angesagt war schönstes Sommerwetter mit ordentlich Wind.
Wir hatten am Freitag eine stressfreie Anreise und trudelten bereits gegen 17:00 Uhr im PSV ein. Da standen schon reichlich Wohnmobile und Boote wohlsortiert auf dem Gelände herum. Bei reichlich Speis und Trank, Klatsch und Tratsch ging der Tag schnell vorüber, ab ins Bettchen und lange ausschlafen.
Angedenk unserer Silberhochzeit (manche Leser erinnern sich womöglich noch an die Doppelhochzeit am Stienitzsee, 07.08.99?) wurden wir, also Beate und ich, von unseren Freunden mit einem fulminanten Frühstück überrascht, hatten wir nicht erwartet, umso größer war unsere Freude darüber und wir möchten uns auf diesem Wege gerne noch einmal ausdrücklich dafür bedanken!!
Auf Wunsch einiger interessierter Leser wurde ich in Plön aufgefordert, meinen Bericht mit ein wenig Bildmaterial etwas aufzupeppen, so sei es…
Frisch gestärkt ging es zur Steuermannsbesprechung und anschließend auf die Boote. Für diesen Tag standen zwei Wettfahrten auf dem Programm, da durften wohl Wünsche geäußert werden…hieß im Klartext Sonntag auch nochmal zwei Rennen, kann man so machen, ist aber für die Weitangereisten nicht die beste Lösung.
Raus aufs Wasser, lange Anreise ins Startgebiet, Sonne scheint, Wind bläst, aber noch keine Schaumkämme! An der Startlinie finden sich 22 kampfbereite O-Jollen ein um gegen den aufbrausenden Westwind anzustürmen. Das Dreieck war wieder mit den Smart-Marks ausgelegt, mal sehen, ob das dieses Mal klappt???
Ich packe mich an die Linie und lasse mich runtertreiben und los geht’s…an Tonne 1 der Martin vorne und ich folge ihm ein paar Meterchen dahinter. Loooft. Bis ins Ziel kann ich den zweiten Platz leider nicht halten, ein paar ganz aufgeweckte Segelkameraden mogeln sich dazwischen.
Zieleinlauf: 1. Kai Mölders, 2. Martin Pirner, 3. Stefan Brückner, 4. Göran Freise, 5. Matzerati
Dann müssen wir erstmal alle zum Abwettern unter Land (die Tonne 1 hat sich mal wieder verabschiedet, wurde während der Wettfahrt schon mit dem Motorboot gesichert und wir durften die Tonne mit einem großen Bogen umfahren).
Als ich wieder ins Startgebiet zurück will, fängt mein Gaul an zu zicken und schmeißt mich ab. Der Zossen legt sich ins Wasser und ich darf ihn zum ersten Mal richtig baden. Jetzt weiß ich auch, wie das geht. Leerfahren dauert leider etwas länger, bis zur Startlinie ist aber alles wieder trocken.
Nächster Versuch, wieder mit ordentlich Wind, Drehern, Aussetzern und einigen Überraschungen. Westwind ist hier echt keine tolle Windrichtung, aber für alle gleich besch….
Zieleinlauf Rennen 2: 1. Martin Pirner, 2. Jürgen Alberty, 3. Matzerati, 4. Thomas Leitl, 5. Kai Mölders
Anschließend geht es mit ordentlich Dampf die ganze Strecke Halbwind runtergeglitscht bis zum PSV, watt ein Spaß!!! Jetzt aber was trinken, Essen fassen, labern lassen, Wunden lecken, schlafen gehen. Essen gab es wieder mehr als reichlich, Getränke natürlich auch!
Am Sonntagmorgen weniger Wind, noch mehr Sonne und wieder 22 Segler am Start. Mit Ankündigungssignal frischt der Wind wieder auf, dicke Oberschenkel und fester Rücken sind schon fest eingeplant. Wenn man mitspielen will, muss man am Start gut dabei sein…also wieder mit Dampf raus und Vollgas…bis zur Hälfte vom See sehe ich mich ganz klar auf 1, aber dann….dann schlägt der tückische Westwind zu und von links und rechts biegen sich die Bananen und ich fahre gerade Gurke, tolle Wurst! An Tonne 1 bin ich 9. und muss auch noch um diesen Platz ordentlich kämpfen! Die führenden 6 Boote wollen die Tonne 3 nicht wirklich nehmen, fahren etwas zu weit und da sehe ich meine Chance. Tonne 1 der Matzerati plötzlich vorne, hallelujahhh…schwupps, ist der Kai schon wieder vorbei, wattn Schlingel, wie kann man nur die Schwächen des Gegners so schamlos ausnutzen…hat der denn keine Kinderstube???
Richtung Ziel wird es nochmal spannend, Göran greift unvermittelt an, aber nix da…
Zieleinlauf 3. Rennen: 1. Kai Mölders, 2. Der Matzerati, 3. Göran Freise, 4. Martin Pirner, 5. Volker Kirstein.
Jetzt nochmal alle Kräfte mobilisieren, denn im Gebälk knackt es schon ordentlich, aber egal, noch is nich vorbei.
Gleiche Bedingungen, Thomas schafft einen super gefahrenen Start-Ziel-Sieg, dahinter der auftrumpfende Jürgen und folgend der Martin und der Matzerati, den Kai in Schach haltend.
Anschließend wieder Halbwind runterbrettern, Boote einpacken, Kuchenbüffet und Siegerehrung.
Gesamt: 1. Martin Pirner, 2. Kai Mölders und DRITTER mal wieder der Matzerati.
Dank an meinen PSV für die gelungene Veranstaltung, ich komme wieder, keine Frage…
Pflegt eure Körper, leckt die Wunden, erholt euch schön und dann bis bald auf der Müritz liebe Segelfreunde!
Sport frei und Tschö vom Matze mit dem Matzerati
Am späten Freitagnachmittag ging es für mich los. Einmal auf die andere Seite von Berlin Richtung Rüdersdorf. In Hennickendorf angekommen leitete mich mein Navi in eine kleine Straße in die ich mit Hänger nicht unbedingt reinfahren wollte. Also nochmal das Navi checken. Mir fiel dann eine gestikulierende Person in einiger Entfernung auf. Ich also hin und wurde mit den Worten begrüßt. Herzlich Willkommen schön dass du da bist, du fährst noch 500 m weiter biegst dann links ab und dann bist du angekommen.
Das nenn ich doch mal eine Begrüßung, lieben Dank dafür Karin.
An der Strandbar angekommen saßen schon gut die Hälfte der Teilnehmer am langen Tisch und machten sich über die traditionellen Schmalz und Leberwurststullen her.
Komm mal ran und greif mal zu war die Ansage von Armin, dein Boot bringen wir später zum Stellplatz. Okay so machen wir das. Ich glaube der letzte Teller kam gegen 22 Uhr auf den Tisch. Dazu gab es natürlich das ein oder andere Kaltgetränk. Es wurde ein später launiger Abend, die letzten sollen deutlich nach Mitternacht gegangen sein.
Samstagmorgen nach einem wunderbarem Frühstück, zubereitet von den Damen der SVSt, wurden die Boote aufgebaut und immer wieder ging ein sorgen voller Blick auf den See. Der Wind war noch ein bisschen schlapp.
11.00 Uhr Steuermannsbesprechung durch den Wettfahrtleiter. Für 12:30 Uhr war der erste Start geplant. Alle Boote waren pünktlich am Startschiff, nur der Wind der konnte sich nicht entscheiden aus welcher Richtung und mit welcher Stärke er wehen soll. Irgendwann war es dann so weit, ein 3 runden langer Dreieckskurs war angezeigt. An der ersten Tonne waren angeführt von Frank H. die üblichen Verdächtigen vorne dabei. Nach einigen Wind Aussetzern teilte sich das Feld, die ersten 6 hatten in der 2. Runde einen ganzen Schenkel Vorsprung vor dem Rest des Feldes. Dem Wettfahrtleiter war wohl dann doch nicht ganz so wohl und er schoss die Wettfahrt zum Unmut einiger dann doch ab. Nächster Versuch, wieder ein 3runden langer Dreieckskurs, nur diesmal ging links herum. Die Windstärke und Windrichtung schwankte genauso wie im ersten Rennen, aber das Feld blieb dichter zusammen. Das Feld wurde teilweise kräftig durch gemischt. In der 3. Runde Bahnabkürzung an Tonne 1. Die linke Seite der Kreuz sollte die bessere werden. Sehr zum Ärger der führenden die Richtung Mitte bis links abgebogen waren. So kam es das Chrissi unter dem Langen durch getrieben ist und knapp als erster im Ziel ankam. Der 3. Platz ging an mich, hatte ich doch etwas mehr glück als der Lange und erwischte kurz vor dem Ziel noch eine kleine Bö die mich noch vor Matze, der schon etwas in Lee voraus gelegen war, ins Ziel brachte. Er rief mir noch irgendetwas rüber was ich aber nicht verstanden habe. Es war bestimmt was Nettes. Ich hab dich auch lieb Matze. 5. wurde Frank H. gefolgt von einem laut jubelnden Gerald Schermuk, war er doch zum aller ersten Mal vor Olaf W. der 7. wurde im Ziel .
Das war es dann auch mit der Segelei an diesem Tag.
Eins muss noch nachgetragen werden. Es gab in dem Rennen einen in offiziellen Langstreckenmeister. Das war Joachim Pache, der fühlte sich so gut und war so im Tunnel das er Tonne 2 als erstes angesteuert hat und wohl auch gerundet haben soll, um dann Richtung Tonne 1 abzubiegen. Am Ende kam er als 9 ins Ziel.
Abends gab es gegrilltes mit natürlich handgemachten Salaten von den Damen des SVSt
Sonntagfrüh irgendwie und halbwegs trocken zum Frühstück kommen war die erste Herausforderung des Tages. Es regnete teilweise so stark, dass man das gegenüber liegende Ufer nicht mehr erkennen konnte.
Nach einigen Startverschiebungen ging es dann raus aufs Wasser. Es regnete noch leicht und der Wind, ja der Wind der fehlte, allen Wetter Apps zum trotz. Der Wettfahrtleiter hat dann auch nicht lange gewartet und uns nach Hause geschickt.
Am Strandbad angekommen erschienen wie schon am Samstag , wie auf Knopfdruck viele Mitglieder des SVSt um uns beim slippen der Boote zu helfen.
Nun war Boote trocken legen und verpacken angesagt. Um 14. 30 ging es zur Siegerehrung . Bei der jeder Teilnehmer eine Erinnerungsgabe erhielt.
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch ein klasse Kuchenbüffet wofür wieder die Damen der SVSt verantwotlich waren. Vielen dank dafür.
Es war aus meiner Sicht der zum ersten mal am Stienitzsee war eine wunderbar unaufgeregte familiäre Atmosphäre die glaube ich jeden mitgenommen hat.
Bis zum nächsten Jahr im SVSt
GER- 41 Olaf aus Spandau
Bitte sendet alles was auf unserer Homepage stehen soll an:
Olympiajolle(at)gmx.de oder benutzt das Kontaktformular!
Vielen Dank.
Regatten 2024
Deutschland, Müritz
Röbeler Segler-Verein Müritz
vom 11.09. bis 15.09.2024
Niederlande,
Alle Ergebnisse innerhalb 1 Woche bitte an:
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oder zur Not per Fax: +49 (0)3212 1021265
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