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Marzipan-Cup im SCH am Ratzeburger See

15.07.2024

Segel-Club Hansa

Vom 05.07 bis 07.07.2024

Dieses Jahr wurde der Marzipan-Cup wieder für O Jollen und erstmals auch für die Piratenklasse ausgeschrieben. Meldungen: 22 O Jollen und 19 Piraten. Gute Beteiligung!

 

Am Freitag begann das Segelwochenende mit den schon traditionellen Fischbrötchen die super gern im Bier schwimmen mögen :-). Guter Start!

 

Für Samstag und Sonntag war Druck in der Luft angesagt und der Wind wehte kräftig aus Südwest d.h. der Wind und die Welle konnten sich über die gesamte Länge des Sees entfalten.

Einige entschieden sich bereits vorab dazu, mit Blick auf die Schaumköpfe im Hafen zu bleiben und die gute Versorgung durch die Hanseaten-Landmannschaft zu genießen.

 

Nach kurzer Vorbesprechung vom Wettfahrtleiter Harald, ging es dann für die „Unerschrockenen“ aufs Wasser. Kurs: Dreieck - Schenkel - Dreieck. Von den Seglern mussten dann leider einige             wegen Bruch wieder in den Hafen. Das war schon ordentlich Wind und Welle!

Wolfgang GER 55 und Harry GER 3 liefert sich gleich spannende Duelle auf allen Kursen. Wolfgang konnte die erste Wettfahrt für sich entscheiden. In der Zweiten war Harry Erster .. spannend!   

 

Samstagabend gab es ein tolles Salatbuffet mit Grillfleisch und Wurst …zum Selbergrillen!!?…, Urton von einem Teilnehmenden: „Das habe ich ja noch nie erlebt, finde ich aber gut!“

Das „Endspiel“ der Deutschen Fußballmannschaft gegen Spanien, haben wir dann auf der großen Leinwand mit vielen emotionalen Kommentaren aus dem Publikum verfolgt.

 Am Sonntag sollte es „eigentlich“ etwas weniger Wind geben.nee, ist leider nicht. Morgens bläst es weiter mit starken Böen und der Ritt und Kampf auf den Wellen ging in eine zweite Runde. Wolfgang und Harry gleich wieder vorne zusammen und Philipp GER 7 und ich GER 42 konnten das Duell der beiden Haudegen aus der zweiten Reihe gut beobachten. Nach heißen Zweikämpfen konnte Wolfgang bei beiden Wettfahrten als Erster über die Linie gehen und den Gesamtsieg für sich entscheiden.

Herzlichen Glückwunsch!!

Die Ratzeburger See-Lokalmatatoren Ingo GER 1227 mit dem 7. Platz und Jan-Christian GER 1377 auf dem 9. Platz haben sich ebenfalls gut durch die Wellen geschlagen. Als Dritter darf ich diesen Bericht nun schreiben.

 

Es hat sehr viel Spaß gemacht mit der O Jolle über die Wellen zu düsen.

 

Die Wassermannschaft mit Wettfahrtleiter Harald hat eine super Bahn gelegt und die „Gestrandeten“ gut versorgt. Die Piraten und die O Jollen haben sich auf der Bahn gut verstanden und konnten gemeinsam 4 gute Wettfahrten segeln. Auch die Landmannschaft aus dem SCH kann nur gelobt werden! Die Preisverteilung mit viel Marzipan für ALLE Teilnehmer war dann die Krönung zum Abschluss! Vielen Dank für das tolle Segelwochenende!

 

Auch am Montag und Dienstag hatte ich durch den Muskelkater noch viel von dem schönen Segelerlebnis :-)

 

Arne GER 42

 

 

Update ONK 2024

10.07.2024

ONK Olympiajol 2024 op WV Braassemermeer

Vom 29. August bis zum 1. September 2024 findet die Offene Niederländische Meisterschaft Olympiajol beim WV Braassemermeer statt.

Der Braassem ist ein beliebtes Gewässer für Regattasegler. Viele Klassenorganisationen veranstalten hier ihre Meisterschaften, die von dem Verein unterstützt werden, darunter in diesem Jahr die O-jol. Das anspruchsvolle Gewässer, in Kombination mit den Einrichtungen und einem professionellen Wettkampfkomitee, sorgt dafür, dass der WV Braassemermeer in der Welt des Regattasegelns hoch angesehen ist.

Die Anmeldung für dieses Ereignis ist mittlerweile geöffnet und über Manage2sail erreichbar. Dort sind auch die NoR zu finden und ein separates Formular, um sich anzumelden, falls man im Wohnmobil auf dem Parkplatz übernachten möchte.

Das vorläufige Programm sieht wie folgt aus: 

Donnerstag, 29. August ab 14:00 Uhr Ausrüstungskontrolle für alle Teilnehmer.

Ausschließlich nach Genehmigung gibt es auch am Freitag ein Zeitfenster für die Ausrüstungskontrolle zwischen 09:00 Uhr und 10:00 Uhr.

Freitag, 30. August, wird der erste Start um 12:00 Uhr sein.

Samstag, 31. August, und Sonntag, 1. September, erster Start um 10:00 Uhr.

Wir sind noch voll mit der Organisation beschäftigt, aber das Andenken für jeden Teilnehmer an diesem Ereignis liegt bereits bereit und auch die „Tagespreise, die nützlich sind“ sind eingetroffen und werden gegebenenfalls per Los bestimmt. Selbstverständlich ist eine „Happy Hour“ und ein Buffet-Dinner am Samstag im Preis inbegriffen. Also zögere nicht länger, markiere dir die Tage im Kalender und komme für 3 Tage Regattasegeln auf dem schönen Wettkampfgewässer bei Roelofarendsveen vorbei!

Zusätzliche Informationen über die Kontrollpunkte und die SI folgen später.

Die Organisation liegt in diesem Jahr in den Händen der Flotte Rotterdam.

Harm van den Broek – 06-53288646

 

Bericht vom Storkower Sprintpokal 2024

08.07.2024

Bericht

Die Alpenseemeisterschaft

04.07.2024

Die Alpenseemeisterschaft in Herrsching am Ammersee 05.-07.07.2024 musste mangels Teilnehmer abgesagt werden. 

Eierlikörpokal 2024

25.06.2024

Dieses Jahr wollte ich es mir nicht nehmen lassen, beim Eierlikörpokal bei der WBF am Plauer See in Brandenburg teilzunehmen. Göran hatte ordentlich Werbung gemacht für diese Veranstaltung, mein Terminkalender war noch frei und Eierlikör mag ich auch! Denn den gibt es nicht nur als Preis für alle Helfer und Teilnehmer, sondern das ganze Wochenende in rauen Mengen und zum freien Verzehr. Eigentlich müssten in ganz Sachsen-Anhalt sämtliche Eiervorräte aufgebraucht sein…

Am Freitag ging unser Sattelzug wieder auf Reisen, zum Glück sind es von uns nur 1,5 Stunden.

Wir kamen über den nördlichen Berliner Ring mit leichten Regenfällen, Lietzi kam über den Süden und wäre beinahe abgesoffen…ist wohl immer noch eine geteilte Stadt, heutzutage Nord/Süd.

Mit Ankunft am Verein waren alle Schlechtwetterwolken verschwunden und wir konnten mit dem gemütlichen Teil des Abends beginnen.

Biene und Göran hatten mal schnell ein Grillbuffet aus dem Hut gezaubert und aus dem Zapfhahn floss in Strömen der perfekt temperierte Gerstensaft. Da war der Freitag auch schon wieder rum.

Am nächsten Tag konnten wir schön ausschlafen und gemütlich unsere Boote aufbauen, da wir eine für den Osten unserer Republik ungewöhnlich späte Startzeit hatten, nämlich erst 13:00 Uhr.

26 Boote fanden sich dann an der Startlinie auf dem Breitlingsee ein, drei Wettfahrten waren geplant bei Windstärken von 3-5 bft, in Böen noch ein wenig mehr.

Es war mal wieder hängen angesagt. Ich für mein Teil habe erstmal als Startvorbereitung mein Boot geputzt und überschüssiges Wasser entfernt…kurzer Blick auf die Uhr…hoppla, ist ja nur noch eine Minute…und da waren sie wieder, die drei O!!!

Oha, das wird eng!

Oooch neeee!!

Oh Mann, bist du blöd!!

30 Sekunden später über die Startlinie, kann man nicht lernen…Matze, da musste jetzt mehr hängen als die Anderen.

Am Ende schaffte ich es noch auf den 9. Platz, immerhin. (1. Martin Pirner, 2. Frank Lietzmann, 3. Kay Nickelkoppe)

Nächster Start, da stellste dich einfach mal an die Linie und los ging der Ritt. Oben an Tonne 1 kurz vor Lietzi eingefädelt und das Ding bis nach Hause gefahren, na geht doch! (1. Der Matzerati, 2. Frank Lietzmann, 3. Göran Freise)

Nächster Start, wieder schön an der Linie und mit Schwung raus, an Tonne 1 Jörne vorne, ich Zweiter, Lietzi Dritter. Watt geht denn hier los????

Im Ziel dann der Einlauf wie folgt: 1. Jörn Cordbarlag, 2. Frank Lietzmann, 3. der Matzerati.

Der Heimweg war dann nochmal ein richtiger Kraftakt, drehender, zickiger, keifender Wind, da konnte man keine Sekunde dösen.

An Land währte die Freude über die gelungene Serie nur kurz, nach Mitteilung der Wettfahrtleitung waren Lietzi und ich über der Linie und damit raus. Denn wir hatten vorher schon einen Allgemeinrückruf und der nächste Start war unter Flagge U.

Naja, wär ja auch zu schön. Somit neuer Einlauf: 1. Jörn Cordbarlag, 2. Timo Priebe und 3. Kay Nickelkoppe.

Und schon sind wir wieder beim gemütlichen Teil, Wurst und Fleisch vom Grill, Bierchen aus dem Wagen und besagter Eierlikör als ständiger Nachtisch. Da kannste nich meckern!

Sonntag dann wie verabredet Start um 11:00 Uhr auf dem Plauer See bei weniger Wind, dafür mehr Dreher und Löcher. Is ja genau meins….

Umso erstaunter bin ich an Tonne 1, wieder als erster oben, wie geht das denn??

Am Ende Lietzi 1, ich 2, Martin 3.

Und noch ne Wettfahrt, diesmal langt es an Tonne 1 nur!!! zum fünften, das geht ja nicht, da musste noch bissel was machen!

Herbert, zwei Plätze vor mir, ruft zu mir rüber: „Matze, jetzt bleibst du aber schön hinter mir!“

Ruft der Matze zurück: „Nö Herbert, heute ist Krieg!“

Und was soll ich sagen, um die Tonne drei rum, Tino und Herbert machen die Wende zu früh, ich nehme den Dreher dankbar mit und bin vorbei. Manchmal is komisch im Leben!

Einlauf: Martin 1, Lietzi 2, ich 3.

Gesamt dann nur leicht anders: Lietzi 1, Martin 2, der Matzerati 3.

Naja, dann schreibste eben den Bericht, tut ja nich weh, kann man mal machen.

Thomas Leitl musste dieses Jahr ja schon dreimal ran, mal sehen ob ich das auch schaffe???

An Land gab es dann noch ein super toll improvisiertes Mahl, vorbereitet durch die Seglerfrauen, ganz klasse!!

Zum Schluss allen Mitstreitern, Freiwilligen und vor allen Dingen Biene und Göran ein herzliches Dankeschön für das gelungene Wochenende.

 

Bis bald auf der brüllenden See

Euer Matze mit dem Matzerati

 

Bericht Wappenteller 2024, Zwischenahner Meer

24.06.2024

Zum diesjährigen Wappenteller bin ich schon am Freitagmorgen nach Bad Zwischenahn angereist. Zum einen konnte ich so am Freitag mit Stefan Brückner noch eine Runde segeln gehen, zum anderen hat die Flotte Weser/Ems am Freitagabend zum Grillen und Freibier eingeladen. Eine sehr schöne Geste!

Es hatten 22 Olympiajollen zum Wappenteller gemeldet, u.a. auch fünf Gäste aus den nahen Niederlanden. Auf die Ergebnisliste haben es aber nur fünfzehn Segler geschafft. Das lag am Wetter – viel Wind und viel Regen am Samstag – und am Verletzungspech. Stefan ist am Freitagabend beim Abdecken seines Bootes vom Steg abgerutscht und hat sich eine lange Schnittwunde am Schienbein zugezogen. An segeln war an diesem Wochenende deshalb nicht zu denken. Schade!

Am Samstag hat uns der Wettfahrleiter Axel Katthagen direkt nach der Steuermannsbesprechung aufs Wasser geschickt. Der Wind kam aus Südwest und heulte in Böen mit 30 kn übers Zwischenahner Meer. Die Grundwindstärke lag bei 18 bis 20 kn. Sportlich bis grenzwertig die ganze Sache. Und es gab ordentliche Winddreher, insbesondere in der Nähe der Luvtonne, die natürlich schon unter Land lag. Wir segelten Up- and Downkurse, so dass man zumindest die Halsen manchmal etwas rauszögern konnte, bis die Böen durchgezogen waren.

Im ersten Rennen war ich immer unter den ersten fünf, aber nie ganz vorne mit dabei. Bis zum letzten Gate. Die vor mir segelnden Schiffe gingen alle um die rechte Boje des Gates, während ich dem Traffic auf der linken Seite ausgewichen bin. Das hatte noch dazu den Vorteil, dass ich auf Backbordbug ins Ziel segeln konnte und ich hatte das Glück, auf der rechten Seite einen ordentlichen Rechtsdreher serviert zu bekommen. Mein taktischer Plan ist also voll aufgegangen und es reichte, um Millisekunden vor dem bis dahin Führenden Kai über die Ziellinie zu fahren. Wolfgang folgte auf drei und Jürgen auf vier.

Nach dem Zieldurchgang schickte uns Axel erstmal zurück in den Hafen. Der Wind hatte nochmal ordentlich zugelegt, lies dann am Abend aber nach, so dass wir gegen 16:30 Uhr wieder ausgelaufen sind zur zweiten Wettfahrt. Diese gewann unser neuer Essener Flottenkollege Stefan de Vries, vor Kai und Mike Kluin. Das war’s dann erstmal am Samstag. Am Abend gab es im Verein ein leckeres Buffet und viele Gespräche auch mit den Finn-Seglern, die parallel ihre Finn Trophy ausgetragen haben (und übrigens auch nicht jünger oder gar sportlicher sind als wir 😉).

Am Sonntag fand der erste Start um 11 Uhr statt. Der Wind war etwas weniger als am Vortag aber immer noch ordentlich. Die dritte Wettfahrt ging erneut an Stefan, wieder vor Kai und diesmal Wolfgang auf dem dritten Platz. Direkt anschließend fand das vierte Rennen statt. Das lief für mich zunächst so lala. Auf den Downwindkursen und auf der zweiten Kreuz konnte ich aber wieder Anschluss zur Spitze finden. Das letzte Gate haben ungefähr sieben Schiffe gleichzeitig passiert. Jetzt also noch eine halbe Kreuz bis in Ziel. Ich habe mich wieder für die rechte Seite entschieden und auch dieses Mal ging der Plan auf. Kai ging als erster über die Ziellinie und anschließend hat es viermal in sehr kurzer Zeit gehupt. Am Ende wurde in diesem Lauf Stefan Zweiter, ich Dritter, kurz vor Wolfgang auf vier und Mike auf fünf.

Am Ende des Tages standen drei Segler vom Baldeneysee auf dem Treppchen: Stefan gewann das Wappenteller mit vier Punkten, Kai auf Platz zwei mit fünf und ich auf dem dritten Platz mit neun Punkten. Dank einer klugen Transferpolitik in der Winterpause dominierte die Flotte Essen in diesem Jahr also das Wappenteller 😉. Stefan hat sich in Essen-Heisingen niedergelassen und arbeitet als Vertriebsleiter bei dem Segeltuchhersteller Dimension-Polyant in Krefeld und Kai hat sich unserer Flotte angeschlossen, nachdem die Flotte Hochsauerland im Winter dicht gemacht wurde.

Insgesamt hatten wir ein sehr schönes Wochenende in Bad Zwischenahn. Die Flotte Weser/Ems hat uns sehr freundlich empfangen, das Segelrevier ist ein Traum, die Wettfahrtleitung und der Zwischenahner Segelklub waren spitze. Damit schließe ich meinen vierten Bericht in vier Wochen und möchte alle ermuntern, im nächsten Jahr auch an das Zwischenahner Meer zum Wappenteller zu kommen.

Herzliche Grüße, Thomas (GER 1540)

weitere Bilder

Vogtlandpokal Talsperre Pöhl 6./7. Juli 2024

22.06.2024

Link zu Managed2Sail: https://portal.manage2sail.com/sailor/event/5e1af667-5668-4e3c-952a-f0350dcb3abe

 

Bericht Eurocup 3.06-09.06.2024 Urnersee Schweiz

19.06.2024

Alle 5 Jahre findet unser Eurocup bei den Eidgenossen in der Schweiz statt. Allgemein ist bekannt das die O Jollenflotte nicht so üppig besetzt ist wie in den anderen teilnehmenden Ländern.

Aber sie ist wie der Holzmichel sie lebt noch. Ja sie lebt noch sie lebt noch sie lebt noch. Ja sie lebt noch stirbt nicht. Schei…….jetzt hab ich einen Ohrwurm.

Ich persönlich bin am Sonntag gegen 20 Uhr angereist. Frank hatte meinen Stellplatz schon reserviert und wartete bei Dauerregen in der Pizzeria auf mich. Übrigens die Pizza war superlecker mit extra Knoblauch also Küssen verboten. Scheibenkleister nächster Ohrwurm.

Montag bei durchwachsenem Wetter Boote aufgebaut und die internationalen Neuigkeiten ausgetauscht. Die neuen Schiffe aus dem Backofen waren auch zu Gegen (sehen toll aus aber ihre Performens konnten sie nicht unter Beweis stellen). Wir überlegten kurz ob wir noch segeln gehen, entschieden uns aber für Weiterführung des Programmes mit Cola plus Aditiv.

Dienstag Vermessung /Ausrüstungskontrolle: Alles da, außer die Schwimmweste diese liegt in Frankfurt Oder neben dem Spraytop in der Garage ( Danke Alex Duchow für die Leihgabe).

Gegen 12 Uhr baute sich eine tolle Thermik auf Buzzelmänner verteilten sich großflächig auf dem Urnersee. Toller Wind, super Wasser, geile Wellen, schneebedeckte Berge, grüne Almen, fliegende Boards , alte Schaufelraddampfer mit Riesen Schweizer Flaggen, Glockenspiel und Uferkapelle. Ein Postkartenmotiv löst das nächste ab, einfach nur schön. Als letzter trudelte Göran mit gut Gewicht auf der Hinterachse ein, nachdem er in Lichtenstein mit technischen Problemen am Triebwagen gestrandet ist .

Achtung Ohrwurm: Der Zug, der Zug, der Zug hat keine Bremse

Mittwoch eine Wettfahrt und die offizielle Eröffnung der Euro 2024

Die wie abgesprochen einzige Wettfahrt des Tages dauerte bei voller Bahnlänge und 3-4 Bft keine 30 Minuten. der Wettfahrtleiter hatte nicht mit der hohen Endgeschwindigkeit unserer Boote gerechnet.

Um 18 Uhr wurde zum Aperol mit anschließender Eröffnung und Abendessen geladen. Es gab Fingerfood und später Bergnudeln mit Käse, Zwiebeln und Speck alles mega lecker und in ausreichender Menge vorhanden.

Zur Eröffnung begrüßte uns Gogi Eisold und sprach über Organisation der On Man Show und wer ihn dabei unterstützte, ich kann hier nicht alle wiedergeben. Freunde, Bekannte, Nachbarn, Clubkameraden, und der Frauenturnverein Sisikon wow wie ihr das auf die Beine gestellt habt. Fast hätte ich eine der wichtigsten Unterstützer vergessen einen befreundeten Brauer der uns zwei großartige isotonische Getränke zur Verfügung stellt.

Donnerstag 11Uhr das Alpenhorn bläst zur Steuermannsbesprechung.

Plan 3 Wettfahrten geworden ist es die Hälfte, es war nicht immer leicht für alle Beteiligten

Abend bei Schulzes gegrillt mit tollen Beilagen (danke Beate und Biene ) und super Rindfleisch (Danke Frank)

Freitag 11 Uhr das Alpenhorn ruft uns erneut zur Besprechung

Plan 3 Wettfahrten und sofortiges Auslaufen bei 0 Wind

Anfahrt 2 Stunden bei Flaute. Auf den letzten Metern setzte die Thermik ein, die uns aber Mitte des ersten Rennens wieder verließ. Bahnverkürzung und Schweinetreiben folgten.

Aber 4 Läufe die Euro war im Sack.

Letzter Tag Samstag, 11 Uhr das Horn bläst zum Schlepp der Boote ist Regattagebiet.

Plan 3 Wettfahrten geschafft haben wir 5 Startversuche unter Paula ein abgebrochenen mit Black und ein halbes Rennen mit Druck von der Alm, aber fest in Berlin/Brandenburger Hand. Lietzi geiles Rennen!!!!!

Gewonnen hat unser Österreichischer Meister superstarker Martin Lehner

Zweiter der Berliner Apotheker Frank Lietzmann (das Zeug will ich auch haben)

Dritter der O-Jollensegelpapst Jama Jan , vier Thies , fünf Kay ,  sechs der Ex Harry.

Jetzt das Beste die Abschlussparty mit Siegerehrung. Was soll ich dazu sagen, einfach genial.

Eine Kombination aus Spießbraten und Dr. Müllers Blues Band beides überragend.

Wir haben bis die Musik ausging die Sau rausgelassen. Gogi wir werden es dir auf ewig danken.

Ich sage allen Danke die dazu beigetragen haben so ein tolles Event auf die Beine zu stellen, und hoffe das die Schweizer O Jollensegler noch lang den Holzmichel machen und weiterleben. Danke Gogi bleib gesund wir sehen uns 5 Jahren zu Euro 2029 in der Schweiz

Ger15

 

Müggelpokal der O-Jollen 29/30. Juni 2024

18.06.2024

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Regatten 2024

 

IDM 2024

Deutschland, Müritz

Röbeler Segler-Verein Müritz

vom 11.09. bis 15.09.2024

  

 

 

ONK 2024

Niederlande,

Braassemermeer

ab dem 29.08.2024

 

 

 

ÖM 2025

Österreich,

Union Yachtclub Mattsee

29.05. - 01.06.2025

 


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 Europameisterschaft

2024 Schweiz, Urnersee

von 44 Startern

 

01. Platz AUT 127 Martin Lehner

02. Platz GER 121 Frank Lietzmann

03. Platz GER 17 Jan ten Hoeve

 

Zum Ergebnis

 


 

ONK Niederl.

Meisterschaft 2023

Beulakerwijde

von 69 Startern

 

Keine ONK 2023

(nur 2 Wettfahrten)

Zum Ergebnis der 2 Wettfahrten

 

ONK 2023 wurde nachgeholt zum Biercup 2023

 

01. Platz GER 18   Frank Hänsgen

02. Platz NED 694 Fedde Sonnema

03. Platz NED 512 Jan Willem van

                               den Hondel

 

Zum Ergebnis der 7 Wettfahrten (Biercup/ONK)

  


 

 


Reisekönig 2023

Timo Priebe

GER 1532 mit 55 Wettfahrten

in 14 Regatten!!


DEUTSCHE

TOP TEN 2023

01. Platz  Frank Lietzmann

02. Platz  Frank Hänsgen

03. Platz  Volker Kirstein

04. Platz  Harry Voss

05. Platz  Jan ten Hoeve

06. Platz  Jürgen Alberty

07. Platz  Göran Freise

08. Platz  Martin Pirner

09. Platz  Kay Nickelkoppe

10. Platz  Thomas Leitl

von 108 qualifizierten Seglern

mit mind. 9 Wettfahrten. In Europa sind

es 149 qualifizierte Segler.

Insgesamt waren wir im Jahr 2023

288 Segler die mindestens an einer

Ranglistenregatta teilgenommen haben.

... hier geht es zur deutschen Jahresrangliste 2023.


 

Was fahren die TOP TEN der deutschen

Rangliste 2023 für Material?


 

 

 

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